Seit Januar 2019 führt Fabian Rutishauser die Fischerstube in Kleinbasel. Genau solange setzt das Traditionslokal mit hausgebrautem Bier bei der Krankentaggeld- und Unfallversicherung auf die speziell für Gastronomiebetriebe zugeschnittenen Versicherungslösungen von SWICA.

Die Fischerstube hat ihre aktuell rund 20 Mitarbeitenden mit der Krankentaggeld- und Unfallversicherung bei SWICA abgesichert. «In den letzten drei Jahren hatten wir nebst kürzeren Absenzen einen Langzeitkrankheitsfall,» sagt Fabian Rutishauser. «Die betroffene Person ist wegen einer Depression sechs Monate ausgefallen und konnte nicht mehr an den Arbeitsplatz zurückkehren. Dank der professionellen und effizienten Unterstützung des SWICA Leistungsmanagements und des Gastroberaters Stefan Roth lief die Abwicklung des Krankheitsfalls reibungslos und der Lohnausfall konnte überbrückt werden,» ergänzt Rutishauser.

Nähe zu den Gastrokunden

Genau dieses Bedürfnis nach Kundennähe kann das auf Restaurations- und Hotelleriebetriebe spezialisierte Team im Vertrieb und im Leistungsmanagement von SWICA abdecken. «Nach dem Vertragsabschluss in hybrider Form mit persönlicher Beratung sowie über die Gastroplattform stellt unser Leistungsmanagement sicher, dass der Kunde eine persönliche Ansprechperson erhält und von ihr kontaktiert wird», sagt Oliver Treml, Regionalleiter Vertrieb Unternehmen. «Diese Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter kennen sich bei den Abläufen der Kunden aus, haben Verständnis und können die Prozesse flexibel anpassen.

Frischer Wind in alten Gemäuern

1974 gegründet, gehört die Fischerstube genauso zu Kleinbasel wie der «Vogel Gryff» ‒ eine Figur des gleichnamigen, volkstümlichen Feiertages der drei Kleinbasler Ehrengesellschaften. Doch was macht den Traditionsbetrieb am rechten Rheinufer so besonders?

Frontansicht Fischerstube Basel
Fischerstube Basel

Eigene Brauerei und kreative Küche

Braukunst und herkunftsbewusste Küche, dafür steht die Fischerstube. 1974 als Gegenbewegung zum Bierkartell ins Leben gerufen, wird das «Ueli-Bier» auch heute noch nach derselben Rezeptur in der hauseigenen Brauerei hergestellt. Doch das Craft-Bier wird nicht nur ausgeschenkt – es kommt auch in der gehoben-traditionellen Küche der Fischerstube zur Anwendung. Zum Beispiel bei den Rind-Short-Ribs, die an einer Schokoladen-Biersauce serviert werden. «Wir legen Wert auf regionale Produkte und wechseln die Karte drei bis vier Mal pro Jahr», erzählt Fabian Rutishauser. Der Basler führt das Restaurant seit gut drei Jahren und hat die traditionelle Küche neu interpretiert: «Unser Gerichte sind kreativ, saisonal und leicht bekömmlich», ergänzt der Gastronom.

 

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