Eine Grippe verläuft nicht immer harmlos. Den besten Schutz vor einer Ansteckung und Erkrankung bietet die jährliche Grippeimpfung. Sie schützt nicht nur das Individuum, sondern auch sein privates und berufliches Umfeld – und dabei vor allem Personen, die sich nicht impfen lassen können. Die beste Zeit für die Impfung ist jeweils von Mitte Oktober bis Mitte November.

 Mit dem Beginn der Wintermonate greift die Grippe wieder um sich. Die Kälte schwächt unser Immunsystem, wodurch Viren leichtes Spiel haben. Auslöser für die infektiöse Erkrankung der Atemwege sind die Influenzaviren. Diese werden durch Tröpfchen übertragen, die beim Niesen, Husten und Sprechen verbreitet und über die Luft eingeatmet werden. Eine indirekte Ansteckung ist auch über Oberflächen wie zum Beispiel Türklinken möglich, die von einer infizierten Person berührt wurden.

Sich und sein Umfeld schützen

Der wirksamste Schutz gegen Grippe ist die jährliche Grippeimpfung. Daneben hilft regelmässiges Händewaschen. Seine Mitmenschen schützt man vor dem Virus, indem man sich beim Niesen oder Husten ein Taschentuch vor Mund und Nase hält. Falls gerade kein Taschentuch zur Hand ist, niest oder hustet man am besten in die Armbeuge.

Wir empfehlen die Grippeschutzimpfung insbesondere für alle Medizinal- und Pflegefachpersonen, für alle im paramedizinischen Bereich tätigen Personen, für Mitarbeitende von Kinderkrippen, Tagesstätten sowie Alters- und Pflegeheimen. Damit lassen sich die Zahlen der krankheitsbedingten Ausfälle und deren Kosten auf ein Minimum reduzieren. Zudem wird die Gefahr von Langzeitabsenzen deutlich geringer. Ab 50 Mitarbeitenden können wir direkt im Unternehmen eine Grippeimpfung durchführen und über den Grippeschutz informieren.

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