Als unabhängiges Familienunternehmen haben sich die Toggenburger Unternehmungen den Schutz der Belegschaft auf die Fahne geschrieben. Dazu gehört auch ein umfassender Versicherungsschutz mit KTG und UVG-Z.

Der Abschluss der Krankentaggeldversicherung (KTG) und der Unfallzusatzversicherung (UVG-Z) der Toggenburger AG bei SWICA liegt schon acht Jahre zurück. «Die Offerte von SWICA war nicht die günstigste, aber der gute Ruf überzeugte uns», erinnert sich Doris Spühler, Leiterin Personaldienst. Für einen Wechsel zu SWICA sprach auch, dass die ehemalige Versicherungsbrokerin nun für SWICA arbeitete.

Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt für die in Winterthur ansässige und auf sechs juristische Firmen aufgeteilte Unternehmung noch immer. Besonders geschätzt wird von Doris Spühler die persönliche Betreuung durch die Sachbearbeiterin Leistungsmanagement Stefanie Nager sowie die Care Managerin Linda Biedermann. «Es ist für mich Gold wert, dass ich für alle Leistungs- und Care Management-Anliegen bei SWICA die immer gleichen Ansprechpartnerinnen habe, auf die ich mich verlassen kann.»

Ein besorgter Arbeitgeber

«SWICA und Toggenburger verfolgen beide das gleiche Ziel: so wenig Taggeldzahlungen wie möglich», sagt die erfahrene Personalleiterin. Neben der Krankentaggeldversicherung hat das Unternehmen in Ergänzung zur obligatorischen Unfallversicherung gemäss Unfallversicherungsgesetz (UVG), auch eine kollektive Unfallzusatzversicherung (UVG-Z) abgeschlossen – und dies auch für das Sonderrisiko. Damit sind auch Leistungskürzungen und Leistungsverweigerungen versichert, die bei Unfällen vorgenommen werden können, die auf Grobfahrlässigkeit, aussergewöhnliche Gefahren oder Wagnisse zurückzuführen sind.

Das Sonderrisiko wurde nicht etwa deshalb mitversichert, weil die bei den Toggenburger Unternehmungen vertretenen Berufe aus dem Bau- oder Transportbereich sowie der Umwelttechnik besonders riskant wären. Wie Doris Spühler aber betont, üben ihre Mitarbeitenden teils auch Sportarten wie Fallschirmspringen oder Motorradfahren auf der Rennstrecke und Motocross aus. «Wir sind ein Familienunternehmen, da schaut man zueinander. Wir wollen, dass unsere Leute gut abgesichert sind», sagt sie.

Wertvolle Anregungen

Die UVG-Zusatzleistung musste zum Glück noch nicht oft in Anspruch genommen werden. Bei einem Mitarbeiter übernahm die UVG-Z im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall einen Teil der Taggeldkosten. Anmeldungen fürs Krankentaggeld kommen bei den Toggenburger Unternehmungen pro Monat etwa zwei bis drei Mal vor – aus unterschiedlichen Gründen.

Neben der reibungslosen Abwicklung der Leistungen schätzt Doris Spühler die Unterstützung durch das Care Management von SWICA, mit dem sie sich auch über Prophylaxe-Themen auf Augenhöhe austauschen könne. Beispielsweise darüber, was bei einer Wiedereingliederung möglichst früh proaktiv aufzugleisen sei, sollte ein Mitarbeitender nicht mehr im angestammten Beruf tätig sein können.

 

Ein Kommentar über “Austausch auf Augenhöhe”

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